Etwas
Süßes hebt die Stimmung. Das sagt nicht nur die ayurvedische
Ernährungslehre. Eine Studie der Universität von South Alabama beweist
sogar, dass sich Stimmungsschwankungen durch Süßes wirksam und dauerhaft
lindern lassen. Damit Ihnen das schlechte Gewissen keinen Strich
durch die Rechnung macht, lassen Sie industriell hergestellte
Süßigkeiten links liegen und schlemmen Sie lieber einen Salat aus Kaki,
Honigmelone, reifer Banane und Wassermelone. Das besondere Plus der
Riesenfrucht: Sie enthält viel Mangan – ein Spurenelement, mit dessen
Hilfe wir uns frisch fühlen, aktiv und gut gelaunt.
Kiwi: Stimmungs-Kanonen
Depressive
Verstimmungen und damit verbundene Schlafprobleme werden durch einen
Mangel am Glücksbotenstoff Serotonin verursacht. Ein üppiges Angebot der
Aminosäure Tryptophan mit der Nahrung kann den Serotonin-Spiegel auf
natürlichem Weg wieder anheben, denn der Körper wandelt Tryptophan
selbstständig in das „Glückshormon“ Serotonin um. Besonders viel dieses
Zauberstoffs enthalten Wildheidelbeere, Kiwi, Cranberry, Preiselbeere
und Pflaume. Doch Achtung: Alle depressiven Verstimmungen, die sich
nicht innerhalb von zwei Wochen auflösen, sind unbedingt
behandlungsbedürftig. Passen Sie also gut auf sich auf.
Banane: Power-Paket
Die
meisten Menschen haben viel um die Ohren und ernähren sich zu
säurehaltig: zu viel Zucker, Weißmehlprodukte, Fleisch, Kaffee und
Alkohol. Das stresst den Körper und entzieht ihm Energie, die er
eigentlich zur Stärkung der Nerven brauchte.Obst: Banane, Aprikose, Ananas,
Schwarze Johannisbeere oder Kiwi. Und warum nicht mal wieder mit diesen
Früchten kochen? Gebratene Banane und ein Curry mit Aprikosen und Ananas
schmecken auch im Sommer.
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